Mittwoch, Mai 11, 2011

Schwarz ist schön

So,
mittleweile sind meine Mito-Teile vom Pulvern zurück. Nun können die neuen Radlager und die Bremscheiben wieder montiert werden.

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Da alle Öffnungen und Gewinde in den Felgen vor dem Pulvern verschlossen wurden war die Montage kein großes Problem.

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Morgen kommen die Reifen drauf. Ich habe mir einen Satz Pirelli Dragon Supercorsa in 110/70 und 150/60 gegönnt.

Mittwoch, Mai 4, 2011

Zurück vom Spreewaldring

Am Morgen trafen wir pünktlich an der Strecke ein. Nach der Morgenandacht durch Karsten erfolgte dann eine Prüfung der Auspuffanlagen durch den Streckenbetreiber! Aber Dank montierter db-Killer gab es hier keine Probleme.

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Die Helden und Ihre Stahlrösser:
Christian auf 848, Jens auf 998, Ich mit 750SS und Philipp auf 600 Monster

Ich fuhr in der mittelschnellen Freifahrergruppe während Jens, Christian und Philipp zunächst Instruktorenbetreut auf die Strecke gingen. Es lief sehr gut für mich und auch Dank der neuen Ignitech-Zündung hatte ich schnell meinen (Schalt)Rhythmus gefunden und ich konnte mich voll auf die Findung der Ideallinie konzentrieren.
Am Nachmittag des 1. Tages montierte ich dann RaceChrono an meinet SS und konnte eine für meine Verhältnisse unglaubliche Rundenzeit von 1:49,2 messen! Und auch im nächsten Turn gelang es mir diese Rundenzeit fast zu bestätigen (1:51,8). Damit hatte ich mein (Wunsch)Ziel nicht nur erreicht, sondern sogar deutlich übertroffen. Beim ersten Mal STC im April 2010 lag meine beste Rundenzeit noch in der Gegend (1:56). Also satte 6 Sekunden Steigerung!
Den Rest des 1. Tages ließ ich dann ruhig ausklingen. Motorsport ist echt anstregend!

Am 2. Tag fuhren Jens und Christian ebenfalls in einer Freifahrergruppe. Allerdings in einer Anderen als ich selbst. Aber nach Rücksprache mit Karsten war es kein Problem und ich konnte die Gruppe wechsen um mit den Jungs gemeinsam zu fahren.
Dabei sind einige echt schöne Videoaufnahmen entstanden.

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Ich hinter einer Guzzi 1100 Sport

Wir ließen dann am 2. Tag alle den letzten Turn aus, um nicht mitten in der Nacht zu Hause anzukommen. Schließlich mußten in Hamburg noch alle Motorräder wieder abgeladen werden. Gegen 23.30 Uhr war dann auch das Ausladen erledigt und ich war wieder zu Hause.